Mental Health Crowd
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10. November 2019

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Ihr wollt nebenbei was über Mental Health lernen? Und dazu immer UpToDate sein, was bei uns so los ist? Dann folgt uns bei Instagram

Mental Health Crowd
Now that we DO talk. Jetzt, wo wir zur Therapie ge Now that we DO talk. Jetzt, wo wir zur Therapie gehen haben wir gelernt unsere Bedürfnisse zu erkennen und zu priorisieren. Wir haben gelernt Grenzen zu setzen. Wir führen gesunde Beziehungen zu anderen. Das Leben ist gut 💚 reden hilft
Mental Health ist nicht gruselig. Wir wissen Hallo Mental Health ist nicht gruselig. Wir wissen Halloween ist schon vorbei, aber wir wollen das trotzdem nochmal betonen 🤗 Denn psychische Gesundheit und vor allem psychische Erkrankungen sind immer noch ein Thema, das vielen Angst macht. Einerseits schon das sich damit Auseinandersetzen, aber auch die fehlende Kompetenz, wie richtig damit umgegangen werden kann, verstärkt das dann noch. Wenn wir das Stigma rund um das Thema abbauen, uns unterhalten und zuhören verliert es ganz schnell an Schrecken. Gruseln ja – aber bitte vor Filmen und Kostümen und nicht vor Mental Health 👻💚 #mentalhealthliteracy
Team noise cancelling Kopfhörer 🙋🏼‍♀️ Team noise cancelling Kopfhörer 🙋🏼‍♀️ Manchmal kann Ablenkung eine unglaublich tolle Strategie sein und dafür sind Musik und Podcasts ja auch da. Wenn es aber die einzige Methode ist, die unangenehmen Gefühle zu bewältigen, ist das kein gutes Zeichen. Gefühle sind ja dazu da, angeschaut zu werden und können nicht permanent ignoriert, weggeschoben oder verdrängt werden. Trotzdem brauche ich vor allem bei niedrigen Akku meine Kopfhörer noch ziemlich regelmäßig und das ist auch okay 🙌🏼 #mentalhealthliteracy
Little Reminder für alle die es heute brauchen 💚 #mentalhealthliteracy
Reden hilft 💚 Reden hilft 💚
Ja wir wissen, wir sind etwas spät dran 🫣 Aber Ja wir wissen, wir sind etwas spät dran 🫣 Aber durch den Run hatten wir gar nicht die Zeit, Euch von diesem tollen Erlebnis zu erzählen. @mentalhealthinique war Ende September bei der Zukunftswoche von @dm_deutschland bei einem Talk mit @dove dabei. Hier ging es um den "Gesunden Umgang mit Inhalten aus den sozialen Medien". Die tolle @leoniekoch_official hat den Talk moderiert. @njoyalatte von @femtastics und @melodie_michelberger sind unglaublich inspirierende Menschen (mit tollen Accounts btw), die auch versuchen mit ihrem Content die Social Media Welt ein bisschen schöner zu machen 🙌🏼🙌🏼 Der Konsens des Talks war, dass alle Menschen dazu beitragen können, toxische Schönheitsideale auf social media zu reduzieren. Denn auch wenn der Trend langsam in Richtung Authentizität und Realness auf Social Media geht, gibt es immer noch genug Content, der zur körperlichen und mentalen Gesundheit nicht unbedingt positiv beiträgt. Unerreichbare Körperbilder und ungesunde Schönheitsideale werden über die sozialen Medien einfach schnell und großflächig verbreitet und spuken dann im Alltag in unseren Köpfen umher. Wir können aber auch dagegen steuern und uns "gesünderen" Content in unsere Timeline spülen lassen und den Algorithmus erziehen 👆🏾. Einfach indem wir den "richtigen" Accounts folgen 🥳 Social Media soll ja vor allem Spaß machen und einen nicht mit einem negativen Gefühl zurücklassen. Ich gehe jetzt mal Accounts aussortieren, die mich nicht inspirieren, weiterbilden oder mich zum Lachen bringen 🤗 Räumt doch auch mal auf auf Eurem Account und folgt den vier tollen Menschen hier auf dem Foto 😉🫶🏽
Ein Umfeld, das supportet ist unbezahlbar. Egal ob Ein Umfeld, das supportet ist unbezahlbar. Egal ob wir uns gerade in einem Tal oder auf einem Gipfel befinden. Bei welchen Menschen braucht Ihr keinerlei Social Battery und fühlt Euch trotzdem pudelwohl? 🫶🏽
Naaaa welche Aussagen unseres Bullshit Bingos habt Naaaa welche Aussagen unseres Bullshit Bingos habt Ihr schon gehört? Solche Sprüche gehen echt gar nicht 🙄 aber sie sind doch immer noch Realität 🤯 Wir sagen immer: "Wenn Du das nicht zu einer Person mit einer körperlichen Erkrankung sagen würdest, sag es auch nicht zu jemandem mit einer psychischen Erkrankung!!!"
Häufig wird Mental Health noch gleichgesetzt mit Häufig wird Mental Health noch gleichgesetzt mit Mental Illness, also psychischen Erkrankungen. Und/oder angenommen, dass zwangsläufig ein Problem, eine Erkrankung oder Krise vorliegen muss, um sich mit Ihr zu beschäftigen. Dabei fangen wir doch auch nicht erst an unsere Zähne zu putzen, wenn sie beginnen auszufallen 🦷 Natürlich beinhaltet das Thema Mentale Gesundheit auch die psychischen Erkrankungen. Aber das ist eben nur ein Teil der Mentalen Gesundheit. Ihr wisst gar nicht genau, was das ist, diese MENTAL HEALTH? In unserem Guide – dem Grundkurs für mentale Fitness, lernt Ihr was Mental Health alles beinhaltet, wir wir auf dem Kontinuum zwischen psychisch gesund und krank, möglichst nah am Pol „gesund“ bleiben und wie wir überhaupt merken, wo wir stehen. Ihr habt Lust Guide zu werden? Die nächste Ausbildung startet am 4. November 🥳 mehr Infos findet Ihr auf unserer Website
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Unsere Gründerin Dominique nimmt Euch auf Instagram mit auf Ihre Reise durch Leben und Alltag als Mental Health Advocate.

Dominique de Marné
#ontheroad Es war die letzten Wochen ganz schön #ontheroad Es war die letzten Wochen ganz schön ruhig hier auf dem Account. Im Gegensatz zu meinem Leben 😅 September und Oktober waren krass - intensiv, voll, anstrengend, aufregend, toll. Workshops, Vorträge, Termine weit über die Münchner Stadtgrenze hinaus. Brüssel, Berlin, Osnabrück, Ingolstadt, Berlin (nochmal), Österreich, Bayreuth, … - kaum eine Woche ohne Reisen, Züge, Hotels. So viele Menschen, Eindrücke, Erfahrungen - und ganz nebenbei noch den Mental Health Rocks Run aus der Ferne so gut es ging unterstützen. Langsam wird es ruhiger, ein paar Reisen und Termine stehen dieses Jahr noch an, aber die Intensität hat deutlich abgenommen. Zum Glück waren die Akkus vom Urlaub voll, haben den Trubel dank viel Selbstfürsorge gut gemeistert und füllen sich dank Ruhe, Struktur und Reflexion wieder. Ich merke das meine eigene Social Media Aktivität mittlerweile ein guter Indikator für mein Stresslevel ist. Und finde es voll ok, hier phasenweise etwas Energie zu sparen. Genau wie ich solche intensiven Phasen mittlerweile genießen kann, ohne Angst vor dem Loch danach. Ich bin froh, dass es nicht immer so hoch her geht. Sehe aber auch, dass Zeiten wie diese einen Fortschritt bedeuten, für meine eigene Arbeit, für die @mentalhealthcrowd und auch für das Thema mentale Gesundheit generell - es passiert mehr, wird mehr gesehen. Und dafür lebe ich gerne mal ein paar Wochen aus dem Koffer. Danke für Eure Geduld, Euer Verständnis und Eure Treue! Ich verspreche nix, habe aber gerade wieder Lust, hier bisschen aktiver zu sein 🙏🏻 #update #gratitude #mentalhealthspeaker #ontheroad #selfcare #mentalhealthadvocate #speaker #passion #mentalhealthvisionary
#morningroutine Ja, auch im Urlaub. Vier Wochen #morningroutine Ja, auch im Urlaub. Vier Wochen mit dem VW-Bus in Norddeutschland unterwegs. Viele Eindrücke. Viel Neues. Viel Abwechslung. Viele schöne Orte, um den Tag zu starten. Die #mentalhealth ist mit dabei. Also auch die #mentalhealthmaintenence. Nicht 1:1 wie zuhause. Sondern angepasst an die Umstände. Flexibler, kürzer, schöner(e Orte), mit Tigermädchen, beengt, mit Ausblick, draußen, mit Zuschauern, ohne Kettlebell, mit Jacke, … das „wie genau“ ist weniger wichtig als das „überhaupt“. Ein paar Minuten für mich, für meinen Kopf und meinen Körper, einchecken mit mir selbst, Raum geben. Und: motivieren, inspirieren, Vorbild sein 🐯 #vacation #sea #yoga #run #selfcare #happy #ocean #beach #outdoors #camping #nature #running #whataview #grateful
"Bist Du geheilt?" Die Frage ist in meinem Fall a "Bist Du geheilt?" Die Frage ist in meinem Fall auf meine psychischen Erkrankungen bezogen, die mich von meinem 15. bis zu meinem 30. Lebensjahr begleitet haben. Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Suizidalität, Selbstverletzung, Ängste haben in dieser Zeit mein Leben bestimmt. Heute geht es mir gut. Ich erfülle keine Diagnosekriterien mehr, trinke seit Jahren keinen Alkohol mehr, keine Selbstverletzung oder ähnliches. Bin ich also geheilt? Früher habe ich gedacht, eine Heilung ist bei psychischen Erkrankungen nicht möglich. Weil sie einfach so einschneidend sind, sein können. Heute sehe ich das etwas anders. Wenn man unter Heilung versteht, dass alles wird wie vorher, wie vor der Erkrankung, dann lautet meine Antwort immer noch "Eher Nein". Wenn man unter Heilung aber versteht, dass man (wieder) ohne Leidensdruck leben kann, dass man wieder selbst und nicht die Krankheiten das Leben bestimmen, dann sage ich: "Ja, Heilung ist möglich!" Und ich bin der Beweis. Dass es mir heute überwiegend gut geht (bis auf die normalen Auf und Abs), dass ich auch in Krisen stabil bleibe, dass ich mit vielem heute anders umgehe ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit, Therapie, Geduld. Und auch täglicher #mentalhealthmaintenance. Die Arbeit geht weiter, jeden Tag. Im Großen und im Kleinen. Und Nein, komplett ausschließen, dass ich wieder erkranke kann ich nicht, kann niemand von uns. Ich weiß nicht, was das Leben noch so für mich bereit hält. Ich kann nur jeden Tag etwas für mich, meine mentale (und auch körperliche) Gesundheit tun. Dafür braucht es keine Krankheitsgeschichte wie meine, das geht auch ohne. Daher hier der kleine Reminder, Euch heute etwas gutes zu tun – einen tiefen Atemzug, den inneren Kritiker gegen die Wand schmeißen, was leckeres Essen, eine Nachricht schreiben, ein lange aufgeschobenes ToDo erledigen, drei Minuten Stille genießen, aus dem Fenster schauen. Egal was, unsere (mentale) Gesundheit dankt es uns, wenn wir Ihr jeden Tag Zeit und Aufmerksamkeit schenken, und wenn es nur ein paar Minuten sind. #mentalhealthrecovery #recovery #chooserecovery #chooserecoveryeverydamnday #depression #addiction #health #borderline #suicideprevention #selfcare #therapy
#partnership Gestern Abend beste Blockbuster-Unt #partnership Gestern Abend beste Blockbuster-Unterhaltung im Kino genossen. Nach dem Film müde (da liegen wir ja sonst schon im Bett 😅) aber sehr glücklich. @lassemuenstermann und Ich sind gleichzeitig Paar, Geschäftspartner, Tigereltern und jede:r für sich nochmal diverse Rollen. Dass das nun schon so lange so gut (und sogar gefühlt immer besser) funktioniert liegt auch daran, dass wir uns dieses komplexen Systems bewusst sind und versuchen, allen Rollen(Kombinationen) Zeit einzuräumen. Gerade die Paar-Rolle geht im ganzen Eltern-Sein und der ganzen Arbeit und der individuellen Selbstfürsorge irgendwie schnell unter. In gewissem Rahmen ist es ok, dass mit kleinem Kind zuhause diese Seite etwas weniger präsent ist bzw. anders aussieht als davor. Sie ganz links liegen zu lassen wäre aber auch falsch. Neben Kommunikation und drüber-reden sind es so ganz kleine Dinge im Alltag, die in unserem Fall diese Ebene Stärken - ein Blick, eine Berührung, ein Satz. Und seit kurzem haben wir den Luxus, dass wir alle zwei Wochen Paartime haben während Tigermädchen bei Tigeroma in besten Händen ist. Wir mussten erst wieder in den Modus kommen, uns einen Abend zu widmen, saßen die ersten Male überfordert bis überrascht zuhause. Langsam werden wir besser, auch darin zu merken, wie wir diese Stunden eigentlich verbringen wollen. Mal einfach Spazieren gehen, mal in den Biergarten, mal mit Freunden treffen und eben gestern mal ins Kino gehen - absolutes Highlight, dass wir sehr gefeiert und zelebriert haben. Ja, unsere Situation und Beziehung ist komplex, ist für uns genau richtig, hat viele Vorteile, natürlich ein paar Nachteile - vor allem aber möchte ich dieses Geschenk um nichts in der Welt eintauschen! Danke, dass wir das so toll rocken, Lasse 🤟🏻 #love #kino #cinema #datenight #relationships #mentalhealth #parentpreneurs #couple #paar #selfcare #businesspartners #partners #parenting
#neversaynever für andere wahrscheinlich abgedr #neversaynever für andere wahrscheinlich abgedroschene Floskel, für mich ein ganz wichtiger Satz. Denn ich habe mittlerweile so viele Dinge in meinem Leben getan, erreicht, geschafft, die sehr lange sehr unmöglich schienen. "Hey Dominique, können wir Dich für ein 60-minütiges Panel zu Mental Health in the Digital Age" nach Valencia einladen, um vor handverlesenem Publikum zu sprechen? Natürlich gehen Flug und Hotel auf uns, ganz zu Schweigen vom Fahrer am Flughafen, Dinner im 5-Sterne Hotel und so fort. Dürfen wir? Bitte? Ja? Ok, super. Bis dann!" So ungefähr habe ich mich gefühlt. Habe mich gefragt, ob die wirklich mich meinen (Imposter-Syndrom), mich abwechselnd gefreut, gewundert und hinterfragt. Um dann in Valencia zwar nicht viele, aber wunderbare Stunden zu verbringen. Das Event war die Summer School on Female Leadership in the Digital Era, organisiert von der @euleadershipacademy. Hierfür werden 29 Kandidatinnen aus ganz Europa (und aus über 9000 Bewerbungen) handverlesen. Ziel ist, die nächste Generation an Leaderinnen zu stärken, zu vernetzen und auf die großen Aufgaben vorzubereiten, die sie erwarten. Die Erfahrung insgesamt war eine großartige, vor allem aber mit diesen sechs Menschen eine Bühne zu teilen Kaja Posnik, Roberta Cianetti, Kadri Tuisk, Cara Doumbe Kingue, Amy Calleja und Matthew Paris. So inspirierend, so bestärkend und ja, auch unterhaltend. Es war mir eine Ehre, und ich freue mich drauf, unseren in Valencia gestarteten Mental Health Think Tank fortzusetzen! #mentalhealth #digital #event #school #leadership #speaker #nextgenchangemakers #travel #valencia #mentalhealthadvocate #mentalhealthspeaker #mentalhealthvisionary #mentalegesundheit
#sobriety 2000 Tage ohne Mr. A. 🥳🥳🥳 Und #sobriety 2000 Tage ohne Mr. A. 🥳🥳🥳 Und ich werde besser darin, diese Anlässe zu feiern. Besser darin zu erkennen, was für eine Leistung das ist. Eine Leistung, die ICH geschafft habe (und weiter schaffe!) Danke, dass Ihr nicht nur diese Dinge mit mir feiert, sondern auch darüber hinaus dabei seid. Instagram - und damit Ihr - war und ist ein wichtiger Teil meiner Mental Health-Journey! Danke für all Euren Support! #sober #soberlife #addiction #alcohol #alcoholfree #alcoholic #alkohol #drink #trinken #sucht #recovery #2000 #happy #celebration #therapy #mentalhealth #depression #hope #onedayatatime #chooserecoveryeverydamnday
#howareyou Das doofe Gefühl, auf die Frage "Wie #howareyou Das doofe Gefühl, auf die Frage "Wie geht's?" mit "Gut." zu antworten. Geht es nur mir so? Ich habe mir einerseits vorgenommen, bei der Frage nach meinem Befinden nicht mehr die 20% in den Fokus zu nehmen, wo es gerade nicht rund läuft. Sondern mich stattdessen auf die 80% zu konzentrieren, die gut sind (und dazu gehören so "selbstverständliche" Sachen wie ein Dach über dem Kopf, meine Gesundheit, Kleidung aber auch die Freude an meiner Arbeit und das ein voller Kalender, ein aktiver Maileingang und eine gut gefüllte ToDo-Liste auch ein Zeichen dafür sind, dass wir als @mentalhealthcrowd gute Arbeit machen.) Soweit, so gut. Seitdem antworte ich anders, reflektierter auf "Wie geht's?" Und doch: jedes Mal, wenn ich sage "Gut." oder eine Variante davon, ist da so ein komisches Gefühl, tauchen Gedanken auf wie "Jaja, wart's nur ab, bald wird alles wieder schlecht sein." Diese Art der Reaktion von meinem Innenleben kann ich zumindest nachvollziehen und sie ist begründet in meinen langen Jahren mit Depressionen und Co. Aber da ist auch eine Art gesellschaftliches schlechtes Gewissen. Muss ich nicht antworten mit "Ja, viel gerade." oder "Passt schon." Sind das nicht die aktuell genutzten und akzeptierten Antworten? Schließe ich mich nicht aus, wenn ich anders antworte? Beim Schreiben dieser Worte merke ich natürlich, wie seltsam das klingt und wie falsch diese Gedanken sind – aber sie sind eben da. Falls es Euch auch "Gut!" oder eine Variante davon geht und Euer Kopf das manchmal auch nicht durchgehen lassen will – ich habe keinen ultimativen Tipp (bin wie immer dankbar für Inspirationen) und kann nur teilen, dass ich auf dem Weg bin, anders damit umzugehen damit ich bald aus vollem Herzen sagen kann "Richtig gut!", bis dahin bin ich mir bewusst, dass es da diese kleine Baustelle gibt. #wiegehts #gut #good #fine #okay #happy #question #mentalhealthawareness #momlife #recovery
#morningroutine Nein, ich möchte nicht, dass Ih #morningroutine Nein, ich möchte nicht, dass Ihr alle um 5:00 aufsteht um Laufen zu gehen. Was ich möchte ist, dass jede:r von Euch sich ein paar Minuten für sich selbst nimmt. Regelmäßig. Am besten täglich. Ob morgens oder abends, schreibend oder schwitzend, Yoga oder Sofa ist mir egal. dm-Einkäufe und Klositzungen zählen nicht. Natürlich tut Ihr das in erster Linie für Euch. Aber auch für die Menschen um Euch rum. So „nicht aus nem empty cup pouren“ und so 💚 #mentalhealth #healthybodyhealthymind #chooserecoveryeverydamnday #recovery #mentalhealthmaintenance #morning #morgenroutine #selfcare #happy #yoga #health #mindfulness #laufen #running #meditation #mentalhealthrocks
#tigertime Genau mit diesem Titel standen diese z #tigertime Genau mit diesem Titel standen diese zwei Tage im Kalender: „Tigertime“. Einmal im Monat, an „unserem“ Wochenende (Sonntag-Montag), wiederkehrender Termin. Es ist im Alltag so leicht, den eigenen Akku zu vergessen. Ich habe mittlerweile zum Glück viele Dinge und Strukturen im Einsatz, die sicherstellen, dass mir das nicht (mehr) bzw. nicht mehr so oft passiert. Die kleinen Akkuladungen jeden Tag, die größeren in regelmäßigen Abständen. Ich wünsche mir und hoffe, dass Ihr alle heute/diese Woche/diesen Monat noch Akkufüller vor Euch habt. Und wenn nicht kann dieses Reel vielleicht dazu inspirieren, den Kalender zu zücken. Ob dabei am Ende Berge oder See, Garten oder Lesen, Yoga oder Freunde draufstehen - Hauptsache, Euer Akku wird geladen! #mentalhealth #selfcare #timeout #mountains #berge #wanderlust #hike #happyplace #woah #nature #outdoors #family
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