Mental Health Crowd
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GE M4_2 Mindset

29. April 2023
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mentalhealthcrowd

Ihr wollt nebenbei was über Mental Health lernen? Und dazu immer UpToDate sein, was bei uns so los ist? Dann folgt uns bei Instagram

Mental Health Crowd
#nogo So etwas würde niemand jemals zu einer Pers #nogo So etwas würde niemand jemals zu einer Person, die im Rollstuhl sitzt, sagen. Für Menschen mit psychischer Erkrankung ist das jedoch Realität. Sätze wie: ‘Reiß dich ein bisschen mehr zusammen‘ , ‘Versuche nicht so viel daran zu denken‘ oder eben die Mindset-Bombe. 
Psychische Erkrankungen werden immer noch viel zu selbstverständlich als Schwäche, Faulheit oder Ähnliches abgestempelt. Die Wahrheit ist jedoch – psychische Erkrankungen sind ECHTE Krankheiten. Sie schränken den Alltag ein, beschäftigen betroffene Personen täglich und sind nicht mit ein paar ‘hilfreichen‘ Tipps wegzudiskutieren. Das muss endlich in allen Köpfen ankommen. 

#stopstigma #psychischeerkrankungen #realillnesses #mentalhealthawareness #mentalhealthliteracy #mentalhealthmatters #europeanmentalhealthweek
#Quiztime Die European Mental Health Awareness Wee #Quiztime Die European Mental Health Awareness Week hat begonnen und wir nehmen das als Anlass, Euch mal zu challengen. Wie viel wisst Ihr über Mental Health? Wie viel wissen Eure Kolleg:Innen, Eure Familie, Kinder, Freund:Innen, Partner:Innen oder Bekannte über Mental Health? Haben Euch die Antworten überrascht? Seid Ihr sogar erschrocken? 

Schreibt in die Kommentare, wie viele Antworten Ihr wusstet und wenn Ihr wollt, könnt Ihr den Beitrag gerne teilen und die Menschen um Euch herum auf die Fakten aufmerksam machen. Denn das ist das Wichtige in dieser Woche: Aufmerksamkeit erzeugen, für ein Thema, das uns alle angeht. Wo ein Mensch, da eine Mental Health 💚 

#europeanmentalhealthweek #mentalhealthawareness #challengeyourself #knowyourfacts #spreadthefacts #mentalhealth #mentalhealthcrowd
#reminder Wenn es sich nicht gut anfühlt, ist das #reminder Wenn es sich nicht gut anfühlt, ist das die Erlaubnis zu gehen ✨ #selfcare #mentalhealth #passtaufeuchauf #mentalhealthawareness #mentalhealthawarenessweek
Konntet Ihr gestern auch ein bisschen die Sonne ge Konntet Ihr gestern auch ein bisschen die Sonne genießen? Wir hatten einen wundervollen Tag zusammen und bei Sonne im Olympiapark. Waurm wir uns hier versammelt haben, erzählen wir Euch ganz bald, versprochen. Aber noch können wir es nicht verraten 👀 

Wir hoffen jedenfalls, dass Ihr die Sonnenstrahlen ein wenig ausnutzen konntet und Euch heute noch etwas Gutes tut 🧡 

#mentalhealthcrowd #geniessenwirdiesonne #versprochenbalddetails #etwasgutestunheute #mentalhealth
Hey Ihr!! Es gibt kein Problem, solange es kein au Hey Ihr!! Es gibt kein Problem, solange es kein ausgesprochenes Problem gibt. Lasst uns mal alle erwachsen verhalten und ansprechen, wenn uns etwas stört 🥰
#breakout WIR HABEN BIG NEWS 🎉🎉🎉 Wir werd #breakout WIR HABEN BIG NEWS 🎉🎉🎉 Wir werden mit Euch, für Euch, dank Euch einen Breakout in Südtirol veranstalten 🥳 was das genau ist, wo es hin geht, was wir machen werden, wann es losgeht, wie Ihr dabei sein könnt, wie Eure mentale Gesundheit davon profitiert und alles andere erfahrt Ihr ganz bald 🤓 so stay tuned ☀️ #mentalhealthmatters #mentalhealthliteracy #mentalhealthcrowd
#lifehack just ✨stop✨ #lifehack  just ✨stop✨
Na, wie oft habt Ihr Euch schon sagen lassen dürf Na, wie oft habt Ihr Euch schon sagen lassen dürfen oder müssen, dass Ihr den Diem carpen, also den Tag nutzen sollt? Oder alternativ: "Lebe jeden Tag als wäre er dein letzter", samt Varianten. 

Und grundsätzlich stimmt das ja schon. Es braucht keinen 1. Januar samt Vorsätzen, keinen Geburtstag oder Weihnachten – theoretisch können wir jeden Morgen beim Aufwachen wieder das Intensitätslevel auf 100 drücken und aus den folgenden 24 Stunden das Beste rausholen. 

Oder eben nicht. 

Es braucht keine psychische Erkrankung, die einem nen Strich durch den Diem macht. Da ist auch einfach der Alltag, die Arbeit, leere Akkus, Verpflichtungen, Pausen, Auszeiten. Permanent jeden Tag so intensiv zu leben, als wäre es unser letzter übt einen enormen Druck aus, das kann kein Mensch auf Dauer halten. Auch Menschen, die wissen, dass Ihre Lebenszeit noch begrenzter ist als unser aller brauchen Momente, die "normal" sind, die "klein" sind – und vielleicht genau deswegen was besonderes. 

Für uns von der Crowd wichtiger: immer mal wieder anzuhalten und zu reflektieren, ob man die Stunden, die Tage, den Alltag, das Leben den so generell eher mit Dingen füllt und verbringt, die sich gut anfühlen, die den eigenen Werten entsprechen. Reflektieren, ob man noch auf dem richtigen Lebenskurs ist. 

Nicht jeder Tag muss instagramable, super special, mega krass sein – es braucht auch die normalen, die gewöhnlichen, die vertrauten Tage um die anderen wirklich zu schätzen, um zu verarbeiten, um aufzutanken. In diesem Sinne wünschen wir Euch heute genau den Tag, den Ihr braucht, der Euch gut tut, der gerade passt und sich richtig anfühlt. 💚

#carpediem #oderebennicht #mentalhealth #menatlhealthawareness #mentalhealthcrowd #mentalegesundheit #takeabreak #selfreflection
#eswirdfrühling und wir freuen uns. Trotzdem bede #eswirdfrühling und wir freuen uns. Trotzdem bedeutet Sonne draußen nicht für alle Menschen auch Sonne drinnen. Denkt dara, dass Sommer, Sonne und Zusammen sein für einige mit Herausforderungen einher geht. Seid nett zueinander und vergesst nicht: reden hilft, zuhören auch. Und das AUCH im Sommer ☀️💛

#mentalhealth #achtsamkeit #gewohnheit #angewohnheit #mentalegesundheit #mentalhealthawareness #mentalhealthmatters #mentalhealthliteracy #mentalhealthrocks #psychischegesundheit #prävention #präventivarbeit #gesundheit #selbstfürsorge #selfcare #selfcaretips #redenhilftzuhörenauch
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mentalhealthinique

Unsere Gründerin Dominique nimmt Euch auf Instagram mit auf Ihre Reise durch Leben und Alltag als Mental Health Advocate.

Dominique de Marné
#happiness Weil Glück größer wird, wenn man e #happiness 

Weil Glück größer wird, wenn man es teilt. Weil diese Ladung Berge überfällig war. Weil der Körper jetzt kaputt, und der Kopf entspannt ist. 

Es war eigentlich nur eine kleine Tour (extra kleinkindtauglich, 290 Höhenmeter, 5 Kilometer, keine 120 Minuten) aber die Aussicht, die Wirkung, der Effekt waren riesengroß. 

Geburtstage nachgefeiert, Kühe und Pferde gesehen, Steine ins Wasser geschmissen, Gespräche geführt, bergab gerannt, Essen genossen, Panorama bestaunt, Erinnerungen gesammelt. 

Hinter den fotografischen Kulissen war es auch etwas weniger schön, weil es mit dem Mittagsschlaf nicht klappen wollte und die Zündschnur bei Tigermädchen und mir irgendwann abgebrannt war. Davon gibt’s (leider) kein Foto. Gehört zum (Berg)Leben mit Kleinkind auch dazu. 

Es deswegen sein zu lassen, das raus und raufgehen - keine Option. Stattdessen: besser darin werden, nach 30+ Jahren nach persönlichem Gusto loszuziehen umzudenken, anders zu planen - aus und mit Perspektive einer 2-jährigen. Schritt für Schritt. 

#mountains #berge #toddler #outdoors #family #tyrol #happy #collectmomentsnotthings #bergliebe #twoyearold #behindthescenes #mentalhealthmaintenance
#celebration Wie viel so ein paar Seiten Papier #celebration 

Wie viel so ein paar Seiten Papier und eine Flasche alkoholfreier Sekt doch symbolisieren können… in diesem unseren Fall ist es wohl einer der wichtigsten Meilensteine unserer Firmengeschichte: ein Großprojekt mit der AOK Bayern um die psychische Gesundheit an Universitäten zu fördern. Wow. Schreibt sich so klein und ist doch so groß. 

Die Gespräche dazu haben vor über 12 Monaten begonnen. Der Sekt liegt seit Spätsommer im Kühlschrank. Und auch wenn die mündliche Zusage schon lange da war - den Sekt wollten wir erst öffnen, wenn die entsprechenden Unterschriften vorlagen. Und das war gestern soweit.

Nein, mehr als das Anstoßen haben wir nicht gefeiert. Nein, wir empfinden derzeit (noch) keinen Stolz. Das ist nicht unsere Stärke 🙈 Aber wir sind sicher, der ein oder andere hier sich vielleicht erbarmen und mitfreuen oder für uns feiern. 

Was wir empfinden: riesige Freude auf das Projekt, dass wir jetzt endlich mit der Umsetzung starten können, dass wir vielen, vielen Studierenden sowohl #mentalhealthliteracy als auch #mentalhealthrocks nahe zu bringen. 

#overwhelmed #project #bigstep #cooperation #mentalhealthmatters #founder #bayern #prävention #university #prevention #huge #milestone
#love Kleines Tigermädchen-Update. Wir sind kurz #love

Kleines Tigermädchen-Update. Wir sind kurz vor dem zweiten Geburtstag. Und ich bin so dankbar, dass ich diesen kleinen tollen Menschen begleiten darf. 

Und ja, natürlich gibt’s Herausforderungen und es läuft mal alles andere als rund. Gerade sind wir in der Phase, die im Englischen „The terrible Twos“ genannt wird. Find ich ne ganz doofe Bezeichnung. Ja, die Kleine hat derzeit praktisch keine Zündschnur. Eine halbe Sekunde kann reichen und es wird geschrien und getobt und gewütet. Es gibt Momente da können wir nichts richtig machen, werden weggeschubst oder getreten. 

Was ich dann machen kann: ruhig bleiben. Da sein. Im Wissen, dass die kleine das alles nicht böse meint. Wenn nichts so klappt, wie man es gern hätte, weil Gehirn und Körper einfach nicht zusammen kommen - wie frustrierend ist das, wäre das auch für uns Große. 

Ich bin selber überrascht, wie gut mir das ruhig und geduldig bleiben gelingt - ist ja sonst nicht meine Stärke. Und klar, manchmal gelingt es besser und manchmal schlechter. 

Und es hilft, dass sie sonst einfach ein kleiner, aktiver, lustiger, gewitzter Sonnenschein ist. Die „Geschichten“ und „Unterhaltungen“ werden immer länger. Vorlieben (lila, Glitzer, Bagger, Bücher, duplo, Erdbeeren, kitzeln, Müllabfuhr, …) und Abneigungen (hochrutschende Hosenbeine, verrutschte Hausschuhe, Pilze, …) werden immer klarer. 

Schlafen klappt einfach toll, sie kommuniziert nicht nur, wenn sie ins Bett will sondern schickt uns regelrecht raus. Essen bleibt spannend, aber da bin ich inzwischen entspannter. 

Ganz krass: neulich im KiTa-Kunterbunt Buch gelesen. Auf einer Seite ein weinender Junge (traurig, wütend). Am anderen Ende der Seite am „Fundbrett“ ein Schnuller. Tigermädchen: „Nuller helfe Junge“ (= der Schnuller hilft dem Jungen). Da war ich ganz schön platt. Ganz schöne Leistung von so nem kleinen Kopf. Aber ich bin eh regelmäßig geflasht, was da drinnen schon so alles abgeht. 

Update Ende ☺️

#toddler #twoyearsold #mom #momlife #family #duplo #happy #grateful #update #maternalmentalhealth #children #development #childdevelopment
#process Ich weiß, Instagram will Gesichter sehe #process

Ich weiß, Instagram will Gesichter sehen. Fühl mich aber gerade nicht danach. Will trotzdem was teilen. 

Die Assembly ist vorbei, ich sitze am Flughafen und in ca. zwei Stunden geht mein Flieger. Versuche zu arbeiten, aber mein Kopf lässt mich gerade nicht. Und schreiben hilft. 

Gerade noch umgeben von Menschen, von Eindrücken. Drei Tage Programm, Gespräche, Inspirationen, Erkenntnisse, Small Talk und Big Talk, Präsentationen, Abstimmungen, Geschichten. 

Zack. Verabschieden. 

Und nun hier am Flughafen. Alleine. 

Was einerseits toll ist, denn nur so kann ich verarbeiten. Da ist aber auch diese Melancholie, @depridisco hat dazu mal Event-Kater oder so gesagt. Und dann die Vorfreude auf die Tiger zuhause. Viel los im Kopf im Bauch im Herz. 

Ja, Mental Health Europe ist eine Art europäische Familie für mich geworden. Mit allem, was so eine Familie so ausmacht. 

Jetzt beim Schreiben merke ich, dass mir jemand in meinem Home-Tribe fehlt, der versteht, was ich meine. Lasse und mein Team hören mich schwärmen und reden, haben es aber noch nicht erlebt. Viele von anderen Organisationen kommen zu zweit, können das erlebte teilen, zusammen nach Hause und weiter tragen. In meinem Fall bin ich allein diese Brücke. 

Ich sag doch, schreiben hilft. 

And there is me thinking, I could use these two hours to get some work done. Well yes, inner work but not workwork 😅

P.S.: Ja, das ist ein Hoodie, der in die Welt schreit MENTAL HEALTH ROCKS. Bekommt ihr bald richtig zu sehen. Die MHE-peoples haben ihn (und die Botschaft) ganz schön gefeiert ☺️

#inbetween #travel #airport #reflect #tribe #family #goodbyes #lost #postevent #mentalhealthrocks #lithuania #litauen #vilnius
#businesstrip Mein linker, linker Platz ist frei #businesstrip 

Mein linker, linker Platz ist frei… meine bisher längste Reise seit Tigermädchens Geburt steht an. „Eigentlich“ nur drei Nächte, weil sich die Flugzeiten aber so gar nicht mit den Schlafzeiten der Kleinen verstehen habe ich mich Dienstag Abend von ihr verabschiedet und sehe sie erst Sonntag früh wieder. 

Und die zwei Herzen in meiner Brust sind da grad bisschen am diskutieren. Es fällt meinem Mama-Herz einfach nicht leicht, so eine „lange“ Trennung. Mein Mental Health-Herz freut sich gleichzeitig über die Reise und die Gelegenheiten und die Menschen und Gespräche. 

Und dann schwingt da stolz mit, weil ich meiner Tochter vorlebe, dass eine Mama mehr als nur eine Mama ist, dass sie auch ihre Arbeit lieben kann und dafür eben auch mal unterwegs ist. 

Und beim Schreiben denke ich mir gerade: genau so ist es ja richtig und schön. Wenn es mir überhaupt nicht schwer fallen würde, wäre es auch komisch. Und merke, wie gern ich mich dazu mit anderen Eltern austauschen möchte. 

Der Grund meiner Reise? Board Meeting, General Assembly und Capacity Building mit den tollen Menschen von @mentalhealtheurope in Vilnius. Plus zusätzliches Treffen im kleinen Kreis mit Regierungsvertretern. Hier in Litauen steht eine größere Mental Health Reform an da wurde ein gemeinsames Meeting angesetzt. 

#workingmom #momlife #travel #work #entrepreneur #mentalhealthadvocate #mentalhealthawareness #twoyearold #lovemyjob #lovemykid #vilnius #lithuania #plane
#neverstopexploring Danke, Tigermädchen, dass i #neverstopexploring 

Danke, Tigermädchen, dass ich mir Dir und durch Dich die Welt nochmal und neu und wieder entdecken darf. Deine Begeisterung, Deine Achtsamkeit, Deine Lebensfreude, Deine Neugier, Deine Liebe, Dein Staunen machen jeden Tag zu etwas besonderem. Nicht nur, aber vor allem auch im Urlaub, auf Reisen, unterwegs 💚

#travel #hike #wandern #wald #forest #mountains #toddler #love #momlife #explorer #outdoorfamily
#travel 5 Tage - 5 Erkenntnisse: 1. Früher war #travel

5 Tage - 5 Erkenntnisse:

1. Früher war ich bei Reisen der Überzeugung höher-weiter-schneller, je weiter weg desto besser und dann auch gleich für mindestens 3 Monate. Mittlerweile weiß ich das Nahe zu schätzen, entdecke die Vielfalt vor meiner europäischen Haustür und die Vorzüge von kleinen Auszeiten. 

2. Selten sind mir auf meinem Reisen so herzlich, ehrlich, freundliche Menschen wie die Kärntner begegnet. 

3. Nicht jeder Urlaub muss das absolute Highlight vollgestopft mit krassen Erlebnissen sein, da mache ich mir manchmal zu viel Druck. Was hilft: vorher überlegen, was ich/wir im Urlaub machen möchten, Kriterien überlegen, wann es für uns ein „guter“ Urlaub war. 

4. Unser Tigermädchen mag Kraxe und unser Thule Tigertaxi weiter, will aber mehr und mehr selber laufen und machen und entdecken - das dürfen wir bei unserer Tourenplanung wohl ab sofort berücksichtigen 🙈

5. An Feiertagen den Reiseverkehr nicht mitzubedenken führt zu unschönen und unnötig langen Stau-Stress-Auto-Situationen 🙈

Habe diese paar Tage so schön getankt - Berge, Ruhe, Reden, Spielen, Geburtstag, Ostern, Muffins, Seilbahn, Lesen, Entdecken. Akkus sind voll, Dankbarkeit groß. 

#mountains #auszeit #recharge #happy #snow #panorama #momlife #mountainmama #family #familytime #urlaub #easter #holiday #kärnten #carinthia #berge #timeout #grateful #birthday
#mentalhealthawarness … ist in aller Munde. Vo #mentalhealthawarness
 
… ist in aller Munde. Vor allem, wenn man sich in der (digitalen) Mental Health-Bubble bewegt. Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich nie so richtig reflektiert habe, was das eigentlich ist, was das hießt, was es bedeutet, mental health aware zu sein.
 
Wie sieht es bei Euch aus? Was heißt das für Euch? Woran merkt Ihr, dass Ihr oder jemand anders, eine Organisation oder ein Unternehmen, mental health aware (mha) ist?
 
Beim Sinnieren über diese Frage(n) ist mir verschiedenes in den Sinn gekommen: mha bedeutet, dass ich meiner eigenen mentalen Gesundheit bewusst bin, über ihren aktuellen Zustand, evtl. auch Dinge aus der Vergangenheit, die mich prägen oder geprägt haben. Es bedeutet zu wissen, welche Dinge meine mentale Gesundheit wie beeinflussen, was ihr gut tut und was eher nicht. Es bedeutet, achtsam für Veränderungen zu sein und auch das Bewusstsein, dass ich mir regelmäßig Zeit dafür nehme.
 
mha hört aber nicht bei mir selber auf. Auch in Kontakt mit anderen bin ich mir bewusst, dass eben jeder Mensch all das hat – eine mentale Gesundheit, eine Geschichte, einen aktuellen Zustand, Bedürfnisse, Baustellen.
 
Und im großen Kontext, bei Organisationen oder Unternehmen heißt mha für mich, dass das Thema nach innen und nach außen gesehen wird. Wie wirkt unsere Arbeit, unsere Produkte? Was macht das Arbeiten daran mit der mentalen Gesundheit der Beteiligten? Werden nur die Arbeitskräfte gesehen, oder der Mensch als Ganzes? Ist man sich bewusst darüber, wo Verbesserungspotential besteht? Und vor allem: ist der Wille vorhanden, das Thema wirklich anzuschauen, es zu priorisieren und auch Ressourcen dafür in die Hand zu nehmen?
 
Das ist sicherlich nur ein kleiner Teil all der Dinge, die sich hinter diesem Hashtag verbergen und ich denke weiter drüber nach und arbeite daran, den Hashtag nicht nur hier auf Social Media zu nutzen, sondern ihn für mich stimmig anzuwenden. Bei mir, bei anderen.
 
#mentalhealth #reflection #question #mentalegesundheit #psychischegesundheit #recovery #socialmedia #awareness #wellbeing #wellwashing #learning
#fashion Wie Bitte? Dommi postet was zum Thema Mo #fashion

Wie Bitte? Dommi postet was zum Thema Mode?!?! 🙈 Wer mich kennt der weiß - ich bin alles andere als eine Modeexpertin 😅

Mich interessiert das Thema einfach nicht, ich weiß nicht, was gerade „in“ ist, was No Gos sind, … und trotzdem mache ich mir quasi seit Jahren permanent Gedanken über meine Garderobe. Kaufe eh wenig Kleidung (außer Outdoor-Stuff 😅), wenn dann meistens Second Hand.

Was das mit Mental Health zu tun hat? Für mich viel. An dem Satz „Kleider machen Leute“ ist eben was dran. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder erfahren, dass es eben doch einen Unterschied macht, in welcher Kleidung wir wo auftauchen. 

Da kann ich das Thema Mode noch so überbewertet finden und mir sagen „Es kommt doch auf die inneren Werte an“ und so weiter - die Realität sieht aber nun Mal anders aus. Ich bin mittlerweile Geschäftsfrau, Unternehmerin - und stecke noch in der Garderobe, die es mit Anfang 20 in meinen Kleiderschrank gespült hat. Ich bin aber nicht mehr (nur) dieser Mensch. Ich habe mich entwickelt und verändert - meine Kleidung hat diese Entwicklung aber verpasst. 

Deswegen bin ich gerade sehr happy über meine Neuentdeckung, @lookiero_de - liest sich jetzt wie eine Werbung. Ist aber einfach das Teilen eines Angebots, das bei mir gerade den Nagel auf den Kopf trifft. 

Meine Idealvorstellung geht so in Richtung Minimalist Time Capsule Kleiderschrank. Ich hab schon mehrere Anläufe genommen und Wege probiert, aber ohne Hilfe lande ich entweder beim Alten oder mit leeren Händen. Was steht mir? Was wirkt wie? Was passt zusammen? Wenigstens kann ich sehr genau sagen, wenn ein Outfit mir nicht gefällt - ist ja auch schon Mal was. Jetzt so eine Profi an meiner Seite zu haben, die mich unterstützt und mich aus meiner modischen Komfortzone holt, ist ganz schön cool. 

Und während ich das tippe kommt wieder diese „Darüber kannst Du doch nicht schreiben, ist voll unwichtig und First World Problem und so“. Kann ich aber doch. Weil das Thema mich eben beschäftigt. Und damit gehört es hier auf diesen Account. 

#mode #kleidung #box #happy #wardrobe #lookiero #fashionnoob #noob #help #kleiderbox #clothes #style #grownup #stil #styling
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Ust-Id Nr.: DE325889118
Handelsregisternummer: HRB 250975
Registergericht: Amtsgericht München
Geschäftsführer:innen: Dominique de Marné, Lasse Münstermann

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